Ein umfangreicher Transport erreichte im Februar die Masuren. Am Abladeort wurden sogleich die Sachspenden aus Deutschland für verschiedene Dörfer ausgeladen, eingelagert, aber auch umgeladen. Noch am gleichen Tag fuhr Pfarrer Hause zu einem seiner Verteilstellen gen Norden Richtung russischer Grenze. Absolut abgelegen im Wald ein alter Hof mit Scheune. Die Besitzerin des kleinen Bauernhofes half selbstverständlich beim Ausladen. Überwiegend Bekleidung, Haushaltsutensilien und ein paar Spielsachen waren in dem Transporter des Pfarrers. Da die Spenden aus Deutschland schon erwartet wurden, war die Lagerstätte nach 2 Tagen schon wieder leergeräumt und alles an die bedürftigen Menschen verteilt.